Die Mirnock Hütte

Ferienwohnung am Millstätter See in Kärnten, 1240m ü.d.M.

Die Mirnock Hütte befindet sich in Gschriet, in der Gemeinde Ferndorf hoch über dem Millstätter See und wurde 2018 von Uli und Kurt Rindlisbacher gebaut. Die Ferienwohnung ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen und Tagesausflüge in Ihrem Sommer- und Winterurlaub.

Fernsicht

…bis hin zum Großglockner, wo sich Himmel und Erde zart berühren und die Wolken oft nicht von den Bergen zu unterscheiden sind.

…über eine traumhaft schöne Kulturlandschaft mit dem Millstätter See als Mittelpunkt. Umrahmt von der Bergszenerie, die zu jeder Tageszeit und zu jeder Jahreszeit in einem immer neuen Zauber des Lichts und der Farben erscheint.

Überblick

Einblick

…in eine stimmige Symbiose zwischen Menschenwerk und Natur. Das Holz der Wälder liefert den Baustoff für das fein empfundene Ferienhaus am „Gschriet“: Gebälk, Schindeln, die traditionelle Holzkonstruktion der Fassade, die Fensterläden, die Böden, die Möbel. Alles wurde in tiefer Kenntnis der Geheimisse dieses wertvollen Werkstoffes von Kurts Meisterhand selbst geschaffen. Jede Kleinigkeit erzählt und zeugt von der lebenslangen Auseinandersetzung des Handwerkers mit Baukunst und Tradition. Jedes Detail, zum Beispiel die floralen Schmuckelemente der Fensterläden, fordern zur Freude auf.

…dass, man sich gar nicht eilends, gehetzt und ruhelos an einen anderen Ort begeben muss, um zum Sehen und zum Staunen über die Schönheit der Schöpfung zu gelangen. Man ist bereits da und muss nur noch Augen und Sinne für diese Pracht öffnen und sie auf die Seele wirken lassen. Der Zwang und Druck etwas vollbringen zu müssen, verliert die Macht über uns. Das „Sein“ für sich alleine wird zum Genuss. Die Ruhe der Landschaft erzeugt Ruhe im eigenen Gemüt.

Einsicht

Zuversicht

Vieles, was sich an diesem schönen Plätzchen für uns so prachtvoll und liebenswert offenbart, ist gut. Getrost und zuversichtlich können wir davon ausgehen, dass dies, so Gott will, auch morgen so sein wird. Vielleicht im Winterkleid, vielleicht in einer bunten Herbstfärbung, vielleicht im farbenfrohen Frühlingsfestgewand. Immer ist es gut und tröstlich.

… Auf Blitzen und Donner folgt unausweichlich die Aufheiterung und Entspannung. Dies zu erleben, geht einher mit dem Tiefblick in das eigene Sein. Wie in Goethes Gedicht geht es um die Einheit von Selbstwahrnehmung und Weltwahrnehmung. Statt eines Turmes, der uns auf eine erhöhte Sichtposition bringt, genügt die Bergalm. Die exponierte Position von Goethes Türmer wird ersetzt durch die Geborgenheit und Gemütlichkeit der kuscheligen Ferienwohnung mit dem wärmenden, knisternden Ofenfeuer. Auch bei Regen, Wind und Wetter ein lauschiges Plätzchen der Geborgenheit.

Tiefblick

Lied des Türmers

Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt,
dem Turme geschworen, gefällt mir die Welt.
Ich blick in die Ferne, ich seh in der Näh,
den Mond und die Sterne, den Wald und das Reh.
So seh ich in allen die ewige Zier
und wie mir’s gefallen, gefall ich auch mir.
Ihr glücklichen Augen, was je ihr gesehn,
es sei, wie es wolle, es war doch so schön!

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE